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  1. Locations

St. Augusta Nervenheilklinik

Psychiatrische Klinik

"Modern und effizient. Heilung und Frieden ist unsere Mission."

Privatklinik, die sich damit brüstet staatliche Programme zu unterstützen.

Das Hauptgebäude ist in Männerflügel (West) und Frauenflügel (Ost) geteilt. Die Aufteilung ist bei Comfort & Suite Patienten nicht so streng.

Die Anstalt ist ca. 1,5h von Hamburg entfernt und liegt inmitten eines Waldes bei Teldau.

Karten

Erdgeschoss:  Karte
Obergeschoss: Karte
Keller: Karte
Gelände: Karte

History

Erbaut in den 1960ern, regelmäßig renoviert und neu ausgestattet laut Website.

Finanzierung

Gehört einer Hamburger Unterfirma der BuMoNa, der „Eichenstift Company“ (A).
Finanzieren sich viel durch Kon-Sklaven Therapie (und Augmentierungen) und durch Subventionen. Sie nehmen daher viele Patienten der Stadt Hamburg auf. Gerne auch Privatpatienten mit zu viel Geld.
Absolut FOR PROFIT. Es gibt auch einige anonyme Spender – oder eher Investoren.

Kunden

Viele Privat- und Kon-Kunden. Und viele verlorene Seelen, die durch die HanSec dort gelandet sind. Oft sind es Verbrecher, oft aber auch Opfer einer Gewalttat.
In die Isolation wird man gesteckt, wenn man Mist gebaut hat oder ein ganz besonderer Fall ist. Hier wird fröhlich zwischen tagelanger absoluter Dunkelheit und Stille und VR Feuerwerk abgewechselt. Je nach ‚Therapie‘.

Zimmer

Das Hauptgebäude ist in Männerflügel (West) und Frauenflügel (Ost) geteilt. Die Aufteilung ist bei Comfort & Suite Patienten nicht so streng.

Es lassen sich mehrere Pakete buchen:

  • Comfort (die normalen Zimmer im EG, Patienten sind nicht gefährlich), 2.000,- p.N.
  • Suite (die Luxus Zimmer im EG, Patienten können gefährlich sein, werden dann aber eingeschlossen) (8.000,- p.N.)
  • Intensivpflege (klitzekleine Einzelzimmer, die nie oder nur selten verlassen werden dürfen, Patienten sind oft gefährlich – min. für sich selbst), Preise bei +- 1.000,- p. Woche, je nach nötiger ‚Zuwendung‘

„Gerne erstellen wir Ihnen individuelles Angebot mit maßgeschneiderten Therapieangebot.“

Vorhaus

Besucher werden nur im  Vorhaus empfangen. Kein Zugang ins Haupthaus, um die Patienten nicht zu stören.

Wohnhaus

Hier wohnen die Ärzte, Pfleger, und die Sicherheitsleute.
Die Ärzte kehren alle paar Wochen in ihre Praxen zurück und holen sich den neuesten, heißen, Pharmascheiß. Alle gesponsort. Auch die temporären Pfleger wohnen hier. Sie ersetzen schließlich nur fehlendes Kernpersonal.

 

Entlassungen Ende '74

Entlassungen: Im Dezember '74 wurde plötzlich ein großer Teil des Personals entlassen. Gründe dafür seien Umstrukturierung gewesen. Die Personalfirma hatte dagegen geklagt, es kam aber zu einer Einigung.

  • Fotos der Kläger sind zensiert. Eine Ex-Schwester hat ein auffälliges Tattoo auf dem Oberarm.

Sicherheit

Alle Patienten und das gesamte Personal tragen Armbänder (Tag), die ihre ID, ihren Standort und ihren Vitalmonitor übertragen - solange sie im Hauptgebäude sind. Im Keller werden die Daten auch nicht gesendet.

Sicherheitsfirma

Ist die Prema Security – eine Unterfirma der HanSec. Ist auf des Privat-/Firmensektor spezialisiert. PremaSec stellt alle Wachen und die Rigger. Die Sicherheitsdrohnen und Waffen  sind auch Firmeneigentum.
Die Putz- und Wartungsdrohnen, sowie die Ausrüstung der Pfleger gehört der Pflegefirma.

HTR

High Threat Response – ist innerhalb von 20 min. vor Ort und ist von der HanSec. Per Einsatzflieger.

Rigger

Ist 24/7 im Dienst. Es sind immer 2 vor Ort. Sie wechseln sich alle 12 h ab. Werden alle 14 Tage ausgewechselt. Ein 3. Rigger hat also immer frei und ist auf Abruf.
Alle sind gut bezahlt, gut ausgebildet und loyal. Sie sind momentan auch aufmerksamer als sonst. Ihr Tag ist implantiert und löst beim Entfernen automatisch Alarm aus.

Der Großteil ihrer Arbeit läuft automatisch. Schafft man es im Ablauf nicht aufzufallen, wird es ihnen auch nicht auffallen. 

Die Rigger sind bereits an einem normalen Tag ausgelastet, da die Logs und Meldungen zu viel für eine Person sind. Teils automatisieren sie die Checks, was sie auf Wunsch des Direktor aber eigentlich nicht dürfen. Sie schauen sich die Meldungen im einzelnen genau an, wenn sich 5 Alarme angesammelt haben und arbeiten sie der Reihe nach ab.

Monitoring

Irreguläre Aktivitäten werden von den Systemen erkannt und dem Rigger gemeldet. Zu 90% ist er nur damit beschäftigt Meldungen als Fehlalarme zu deklarieren.

  • Luftraum – es wird eine SIN und ein guter Grund bei Landeanflug erwartet. Generell werden nur vorher angekündigte Gäste angenommen. Karl droht ansonsten mit Luftangriff (ein leeres Versprechen), aber ein fehlgeschlagener Check führt zu einem Alarm (HTR Aktivierung).
  • Wald – das Gelände ist groß und stark bewaldet. Im Wald sind Bewegungssensoren angebracht. Eine der 3 FlySpys die das Gelände ständig am Zaun umschiffen wird ggf. zum Nachschauen geschickt. Das läuft im Normalfall komplett automatisch. Meistens werden die Alarme von Tieren ausgelöst.
  • Personen – die Position einer Person muss ständig gesendet werden und logisch sein, z.B. hat ein Patient nichts im Wachzimmer zu suchen. 
  • Vitalwerte - Es gibt einen Alarm, wenn eine Person bewusstlos wird oder verletzt wird. Schlafende Mitarbeiter werden auch angezeigt, wenn Sie im Hauptgebäude sind. Bei Patienten gibt es auch eine 
  • Türen – alle Sicherheitstüren müssen geschlossen sein und bleiben. Gibt es Probleme bei der Authentifizierung, wird manuell geprüft (Gegensprechanlage).
    • Authentifizierung: Gesichtserkennung + Tag-Abgleich. Es kann auch ein PIN genutzt werden für manuellen Durchlass.
      Es gibt häufiger Probleme mit der Gesichtserkennung – sie ist zu streng eingestellt.
    • Es müssen immer Zwei Authentifizierungsmerkmale OK sein, z.B. Gesicht und PIN, Manuelle Authentifizierung des Riggers und Tag.
  • Fenster – die wenigen können nicht geöffnet werden. Dafür gibt es eine Klimaanlage. Einzige Ausnahme ist das Direktorenzimmer.
  • Haustechnik – der Rigger steuert auch die Wartungsdrohnen sowie und weist das Personal an, falls es irgendwo benötigt wird.
  • Kameras - in den Patientenräumen und Fluren. Wenn ein Patient keine Gefahr darstellt, kann die Kamera für Geld ausgeschaltet werden. Keine Mikros.
  • Rauchmelder  - sind nicht sehr empfindlich. Im Keller wurden sie manipuliert, dass sie nicht auf Zigarettenqualm reagieren
  • Gegensprechanlage: In den Fluren und Zimmern ist fast immer eine Gegensprechanlage, mit der man Kontakt zum Rigger aufnehmen kann. Teils gibt es Knöpfe für Standardmeldungen.
    • 404 für wenn ein Code nicht funktioniert
    • höheres Personal hat einen festen PIN, den sie zur Authentifizierung benutzen können (wegen der Ausfälle der Gesichtserkennung)
    • restliches Personal kann sich einen holen, der für ihre Schicht gültig ist

Außenanlage

Es fliegen 3 Fly Spies herum. Nachts werden 5 Bargheste aufs Gelände gelassen. Keine menschlichen Wachen draußen (tags über in einem Zwinger am See, die Oberschwester kümmert sich um sie).
Es gibt Bewegungssensoren die im Gebiet verteilt werden, nach Aktivierung schaut eine Flyspy nach was los ist. Es gibt viele Fehlalarme wegen Tieren.

 

Sicherheit: Personalberechtigungen

Das Personal ist jeweils in drei Stufen eingeteilt und ist entsprechend für die nötigen Bereiche berechtigt. Heißt: Sie können sich in 'ihren' Bereichen frei bewegen (= kein Alert).

Folgende Stufen gibt es.
- PE: Empfang, Sekretariat
- P0: Pfleger, Wachen
- P1: Pfeger, Wachen
- P2: Pfeger, Wachen, (Ober-)Ärzte
- SP: Sicherheitschef, Direktor

Die Pfleger (P0) müssen neben ihren normalen Aufgaben in der Küche, Wäscherei und beim Säubern helfen. Teilweise müssen sie auch bei der Wartung der Drohnen helfen (Talentleitungen).

Sicherheit: Alarmmeldungen

Wird etwas Auffälliges entdeckt, wird meist erst überprüft, ob es sich um ein Fehlalarm handelt oder Handlungsbedarf besteht.

Da es sich um eine Nervenklink handelt, ist man merkwürdige Vorkommnisse gewohnt.

Folgendes kann z.B. einen Alarm bzw. eine Meldung auslösen:

  • Manueller Alarm durch Personal (Armband/Schalter)
  • Personal/Patient wird bewusstlose oder verletzt (Vitalmonitor)
  • Person befindet sich in einem Raum ohne Berechtigung (ab 2min.)
  • Armband wird entfernt
  • Bewegungssensor im Wald
  • Sichtung im Wald (Fly Spy)
  • Drohnenfehler (Ausfall, Batterie, Verirrt, Stecken geblieben …)
  • Heizung oder Klima weicht von optimal Werten ab
  • Feuer
  • Stromstörung
  • Türfehler
  • Fensterfehler
  • Kamerafehler
  • Zugangsanfrage
  • Person kommt/geht (Haus)
  • Person wechselt den Bereich
  • Wartungsmeldung / Drohne benötigt (Dreck, Verstopfung…)
  • Flugobjekt steuert das Gelände an - Luftraumüberwachung)
  • Fahrzeug kommt/geht durchs Tor
  • Fehlzugriff auf Terminals

Die Meldungen / Alarme haben verschiedene Prioritäten. Sachen wie "Person wechselt den Bereich", wird z.B. kaum beachtet und gilt eher zur Dokumentation.

Der Rigger bedient auch die Wartunsgdrohnen oder schickt anderes Personal.

Der Vorfall

Der Vorfall: Berichte über Roten Alarm in der Klinik (Oktober '74). Grund sei ein misslungener Einbruch in der Klinik gewesen. Die Einbrecher wurden schnell erwischt und gehörten keiner Organisation an. Sie hatten Medizinisches Equipment entwenden wollen.

  • Es sticht nur ein einziger Bericht heraus: „Anschlag auf Nervenklinik“
    „Unseren Quellen zu Folge gelang es den Angreifern in die Anstalt einzudringen. Der Strom wurde abgestellt und alle Türen gesperrt. Es gab Verletzte und 3 Tote. Als Konsequenz musste der Sicherheitschef gehen.“

Sicherheit: Anstalt Aufbau

Folgende Bereiche gibt es in der St. Augusta Nervenklinik:

EG
- Eingangsbereich
- Gemeinschaftsbereich
- Patientenbereich 1 (m, w)
- Therapiezentrum (m, w)

OG
- Sekretariat
- Ärztezimmer
- Sicherheitsbereich
- Patientenbereich 2 (m, w)
- Patientenbereich 3 (m, w)

Keller
- Wartung & Dienstleistung

Das Dach hat nur einen Landeplatz und Zugang zu den Treppen / Aufzügen.

Achtung: Das sind Bereiche, nicht einzelne Zimmer.

 

 

Dienstleister

Lebensmittellieferant: Neptun GmbH
Warenlieferung: Luft -> Aufzug -> Keller
Logistikzentrum in Schöneberg (Kleinstadt). 40 min (inkl. Start und Landung).
Landet auf dem Dach.

Pflegefirma (extern): Hanse MedCare
Stellt große Teile der Besatzung und des Equipments.
Die Putz- und Wartungsdrohnen, sowie die Ausrüstung der Pfleger gehört der Pflegefirma.

Sicherheit: Prema Security
Laut dem Werbetrid sind in jedem Raum und Flur Wachen abgestellt. Es gibt Kameras und eine Sprechanlage. Es gibt immer einen Sicherheitsrigger.

Magische Sercurity scheint kaum vorhanden.

Das Gesamte Personal (inkl. Pfleger) tragen Tranq Patches (ST. 10) bei sich und sind leicht bewaffnet. Alle verfügen über eine Kampfausbildung.

HTR ist in 20 min. vor Ort.

Sicherheitsfirma ist die Prema Security – eine Unterfirma der HanSec. Ist auf des Privat-/Firmensektor spezialisiert.
PremaSec stellt alle Wachen und die Rigger. Die Sicherheitsdrohnen und Waffen  sind auch Firmeneigentum.