Hallo, liebes Tagebuch
Ich, Cataris, Falwert und Finian sitzen in der Taverne voller Fusel, es ist vormittag.
Eiri betritt die Taverne und ist auf der Suche nach einem alten Elfen-Kurzbogen seines alten Meisters. Ich werf auf bitten des Wirts die besoffenen raus um Platz zu machen für die Mittagsgäste. Dafür bekommen wir noch eine Runde Bier. Ein betrunkener Ork versucht mich zu verprügeln, aber er verletzt sich dabei selbst. Hehe, Blutkieselrüstung...Rallion betritt die Taverne voller Fusel.
Eiri stellt sich vor und bittet uns um Hilfe bei der Suche nach dem Kurzbogen seines Meisters. Es war in den alten Minen, die gerade zugeschüttet werden. Wir begeben uns dorthin. Eiri verirrt sich, Falwert glaubt, dass er etwas gesehen hat. Ich gehe zu ihm. Etwas ist hinter Eiri. Rallion springt ihn an, wir sehen rote Augen und dunkle Zähne. Rallion kann ausweichen, es gibt an der Stelle, an der er gewesen wäre, ein Erdbeben mit Steinzähnen, die alles zerstört hätte...
Eiri versucht sich zu orientieren, aber er hat sich verlaufen. Hinter uns ist der Weg eingestürzt, es gibt also nur einen Weg, und zwar nach vorne. Wir beginnen den Gang etwas freizuräumen. Ich gehe vor. Falwert bemerkt so seltsame Tropfen...irgendeine Säure. Nach kurzem bemerken wir, dass wir anscheinend im Kreis gegangen sind. Rallion bemerkt, dass das Vieh im Tümpel an unserem Weg ist. Es steigt aus dem Tümpel, Rallion schlägt das Monster, verfehlt es.
Ich sehe, dass Rallion Eiri mit den Klingen schlagen will, ich reisse ihn zur Seite. Rallion versucht es wieder, ich weiss, was seine Klingen verursachen können, und schlag ihn mit der Breitseite meiner Axt zu Boden und setz mich auf ihn drauf. Er kommt wieder zu Bewusstsein, wir erklären ihm was passiert ist. Ein Stück seiner Kralle ist abgebrochen und er hat eine Platzwunde am Kopf.
Wir gehen weiter. Eiri versucht wieder Spuren zu finden. Er geht in einen Seitengang, Rallion sieht, dass er angegriffen wird, ruft eine Warnung, Eiri wird angegriffen, ich schlag auf irgendwas, versuche es bewusstlos zu schlagen. Ich glaub dass ich es treffe, aber anscheinend nicht. Also versuche ich den Dämon mit freundlichen Gedanken zu schwächen, scheint aber nicht von Erfolg gekrönt. Rallion sieht den Dämon und vereist ihn. Ich seh ihn nicht. Der Dämon verzieht sich. Rallion erzählt von seiner Vergangenheit mit dem Dämon.
Nach kurzer Zeit findet Eiri den Platz, an dem der Einsturz stattfand, und Cataris spürt einen ruhelosen Geist. Selbiger spricht mit ihm. Er warnt uns, dass das eine Falle des Dämons ist und wir keine Chance haben. Danach wurde seine Seele von dem Dämon zerrissen. Wir entschliessen uns zu einem taktischen Rückzug. Wir laufen. Hinter uns ist ein halber Untoter. Ich schlag ihn. Ich trage Falwert, der schiesst uns mit seinen Fäden den Weg frei, während ich ihn auf meinen Rücken trage. Wir kommen beim Durchbruch an, der eingestürzt ist. Wie gut, dass wir vorher Platz gemacht haben.
Wir krabbeln durch und lassen uns mit der Lore nach oben bringen. Wir berichten bei den Wachen, was geschehen ist.