Hallo, liebes Tagebuch
Diesmal schnappen wir Alpirion. Wir besteht aus Antahk, dem Schützen, Steinbart, dem Elementaristen, Fannon Grantig, den Wüter, Cataris dem Geisterbeschwörer und natürlich mir.
Nach langer Jagd wurden mehrere der Sandsteine, seine Gang, gefangen und von den Skrang ertränkt, der Adelige Alpirion wurde verletzt und hat sich tiefer in die Minen zurückgezogen. Wir suchen Hauptmann Karlberg, der in den alten Minen ist.
Wir wollen versuchen, beide Kopfgelder, von den Wassergärten und den Wachen, zu bekommen. Wir sprechen mit beiden.
Wir finden Hauptmann Karlberg mit 2 Dutzend Stadtwachen. Antahk ist unser Sprecher. Das Kopfgeld der Wache für Alprion beträgt ein paar Hundert Goldstücke, Bedingungen: identifizierbar.
Anschließend treffen wir uns mit Zzechal Aluzzin den Wassergärten. Sie versucht zu feilschen, Angebot: wir werden uns schon einigen ???
Herbra hat uns Legenden über die Gänge erzählt in denen Alpirion sich versteckt, dass sie magisch sind und Leute verschlingen. Humbug. Lebende Gänge...
Nach 1 Stunde kommen wir an. Die Skrang sind auch mit etwa 2 Dutzend Wachen da, sie wurden gerade in den Gängen angegriffen. Wir schleichen durch den Gang. Anthrak spioniert vor, entdeckt 2 Skrang und einen alten, seit etwa 40 Jahren toten Zwergenwächter, ich schlage einem Skrang in den Arm, Grant haut den Zwerg nieder. Cataris, der Nekromant, spürt einen Geist. Der Nekromant. Ich schlag noch mal auf den Skrang, amputiere ihm den Arm und den Schwanz, er zuckt noch. Es wird finster. Fannon haut den Geist, bin noch immer blind. Irgendetwas schlägt mich, ich schlage zurück. Als ich wieder sehen kann, sind die Gegner tot. Cataris muss sich erholen.
Wir gehen nach Süden, Fannon hat eine Falle ausgelöst, die ihn festhält. Ich kann die Spinne als Schemen wahrnehmen, stelle mich schützend vor Fannon. Ich vertreibe die Spinne, Anthak sieht sie, schiesst einen Pfeil in sie rein und anhand des Pfeiles kann sie sich nicht mehr verstecken. Wir haben einen Schattenspinne erlegt.
Im Osten ist eine Mauerbarrikade mit Skeletten, das lassen wir links liegen. wir gehen nach rechts. Dort sehen wir einen untoten Orkfürst und 7 untote Orks. Unsere Bogies kümmern sich um die beiden Schützen, wir kämpfen gegen die anderen. Nach einigem hin und her haben wir sie besiegt. Der Orkfürst war eine echt harte Nummer, Fannon ist schwer verletzt. Als wir uns wieder erholt haben (Feuerblut, Heiltränke etc.) entdeckt Cataris einen Illusionsgang.
Wir gehen durch, kommen an eine Kreuzung, unten sind Geisterkrieger, ein Nekromant und Alpirion. Die Geister sind schnell verbannt. Ich attackiere Alpirion, der Mistkerl entkommt diesmal nicht mehr. Der Nekromant zaubert irgendetwas, diese Schmerzen sind unglaublich.
Ein paar gezielte Treffer unserer Fernkämpfer, darunter ein wunderbar präziser Kopfschuss von Antahk und der Nekromant verschwindet. Wie wir später herausfinden sollten, war es ein Amulett der letzten Rettung, das einen bei Lebensgefahr wegteleportieren kann.
Vor lauter Schmerzen kann ich kaum noch denken, Fannon kämpft an meiner Seite, Alpirion verbrennt mich mit seiner Schattenklinge, ich hacke ihm im Gegenzug seinen rechten Arm ab und nehme sein Schwert (Schattenklinge) und seinen Arm an mich.
Er versucht mit dem anderen Arm seine Amulett zu aktivieren, Anthak tritt es ihm aus der Hand. Es verschwindet ohne ihn. Steinbart erlegt noch den letzten Geist.
Cataris entweiht ein paar Nekromantische Beschwörungskreise. Von dem Zeug verstehe ich nichts.
Anschließend gehen wir zurück. Dort haben wir noch Dokumente bei Alpirion entdeckt, die wir aber nicht lesen können. Alpirion wird an die Echsen übergeben, ich und Anthak geben Karlberg den Arm und das Schwert und folgen ihm. Wir erstatten Bericht und bekommen ein Trinkgeld und eine Abschrift des Briefes.
Irgendwann lassen die Schmerzen nach. Und wir haben eine neue Geschichte in unserer Stammkneipe zu erzählen.
Hoffentlich öffnen sich die Tore bald, sonst sterben wir hier noch aus, bei all dem Mord und Totschlag....Und ich will die Sonne sehen ;-)