Vorwort
Als Autor dieses potentiellen Meisterwerkes seiner Zeit, so wurde es zumindest auf der Konklave der Großen Bibliothek Throals 1424 TH tituliert, obliegt es meiner bescheidenen Art anzumerken das die Forschung und Sammlung der nötigen Inhalte fast zwei Jahrzehnte nötig waren in deren Verlauf ich einiges erleben musste und durfte und das ein oder andere Mal mit den Hindernissen eines Abenteurerlebens konfrontiert wurde.
Viele Gespräche wurden geführt, viele Kontakte geknüpft und ebenso viele Lebenszeit in mit den selbigen verschwendet. Wenn ein Gelehrter seiner Zeit voraus ist, ist es schwierig auf Gleichgesinnte zu stoßen und einfach auf Gegner seiner Theorien zu erschaffen. Dank der vielen Stunden auf den Straßen und Gassen Throals, dem Begegnen von einigen interessanten und ebenso vielen uninteressanten Individuen, stärkt einem Wissbegierigen oft der Gedanke und Ausblick auf das Ende eines solchen Allbuchs wie den diesem.
Am Ende der Geschichte und am Ende der Legende, liegt es nur an dem der diese weiterträgt wie die Gesellschaft sich an die Taten und Worten von Personen und dem Anblick von Orten und Objekten erinnern wird. Ich habe es stets mit der Waage Mynbruje gehalten und meine Ausführungen entsprechend ungefiltert der Wahrheit und dem Erlebten überlassen, so dass andere über die Bedeutung urteilen.
Nun ich behalte mir natürlich vor meine eigenen Schlussfolgerungen anzubringen und als Detailtreuer Gelehrter liegt dies wohl der Wahrheit näher als alle Besprechungen die jemals zu meinem Werk getätigt werden. Ab jetzt aber genug über die Herkunft dieser welterschütternden Wahrheiten und kommen wir zu den Aussagen und Erkenntnissen eines Gelehrten, die einst einen der wichtigsten Preise der Gelehrten Throals bekahm.
Isingar Allbuch, Gelehrter & Künstler im Dienste Throals und der Großen Bibliothek Barsaives