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  1. Journals

Krieg der Maschinenmutter

Kampagne

Bevor wir über die Dinge reden, die bisher geschehen sind, müssen wir über diese Welt reden. Denn die hat einiges mitgemacht - am deutlichsten wird das an der kosmischen Sonderbarkeit, die zu jeder Tageszeit im Himmel erkennbar ist. Die meisten Bewohner dieser Welt bezeichnen sie als "Riss im Himmel" und nur eine handvoll kann heute noch erzählen, was es damit auf sich hat. Ebenso mysteriös sind die meisten Maschinen, die diese Welt bevölkern. Es gibt sie in allen möglichen Dimensionen, klein wie Käfer oder so riesig, dass ganze Städte darin Platz finden. Den Legenden nach gab es einst noch viel, viel mehr von diesen Dingern, doch diese Zeiten sind lang vergangen. Heute sind sie Raritäten geworden - so wie jene, die sie verstehen können.

Unser Abenteuer beginnt im frühen Herbst in einem kleinen Wald. Unsere kleine Heldengruppe besteht aus sehr unterschiedlichen Gestalten - Beginnen wir mit dem menschlichen Barden Tadamir, der geschworen hat den Kult der Maschinenmutter zu vernichten. Dieser drahtige junge Mann hat, wie es jeder gute Abenteurer haben sollte, eine dunkle Vergangenheit und ein ebenso dunkles Geheimnis. Doch dazu später mehr. Neben ihm läuft der hühnenhafte Zentaurenkleriker Orveyl. Orveyl hat in einer Schlacht sein linkes Vorderbein verloren, das dann durch eine mechanische Prothese ersetzt wurde. Nach dem Untergang seines Stammes zog er aus, um im Namen seines Gottes Lajak für das Gute zu kämpfen. Und mit dem Kult der Maschinenmutter hat er auch noch einige Rechnungen offen. Parmiagianino geht es ähnlich. Der große Tortle verlor durch einen Angriff des Kults sein Heimatkloster und seinen Meister. Er und seine drei Brüder verteilen sich in die vier Himmelsrichtungen, um Smasher zu erledigen, der dafür verantwortlich ist. Verantwortung übernimmt auch der Kalashtar Bhavin - den Hinweisen seines Wassergeistes folgend fand der Druide den schwerverletzten Jin, einen Gestaltwandler. Jin macht im Namen seiner Göttin Titania Jagd auf böse Hexenmeister, um das Gleichgewicht der Welt zu erhalten. Außerdem sucht er nach einer Elfe, die ihm etwas gestohlen hat. Und vermutlich ist da noch mehr, denn er rennt bevorzugt in der Gestalt eben jener Elfe umher.