Ein Dorf, früher einmal gelegen an der Küste Alelahars war es einst ein reines Fischerdorf. Viele Händler und Reisende, die von Bellhast nach Aelbrügge oder umgekehrt reisten und die große Straße durch das Land nahmen, kamen unweigerlich durch das fröhliche Dörfchen. Doch vor etwa 17 Jahren brach ein großes Unwetter über die Insel ein, es folgten Wochen der unruhigen See, bis eine riesige Flutwelle große Teile des Dorfes zerstörten und einige der Bewohner das Leben kostete.

Die Überlebenden sammelten die Überreste ihres alten Lebens ein und entschlossen sich, das Dorf erneut aufzubauen. Weiter weg von Wasser, näher am Wald, wo keine Flut das Leben der Familien zerstören konnte. Immer noch an einer der wichtigeren Straßen gelegen, ist die Haupteinnahmequelle aber mittlerweile kein Fisch mehr, sondern der Verkauf ihrer angebauten Pflanzen (vor allem Kartoffeln) und erjagten Beute.

Manche Reisende durchqueren das Dorf auch heute noch, weswegen in der geschäftigen Reisezeit auch durchaus der kleine Marktplatz des Örtchens belebt ist. In der jetzigen Zeit gibt es aber immer weniger Reisende, besonders da die meisten die szenischere Route die Küste entlang nehmen.