Vorheriges Logbuch: Episode 34: Der größere Fisch

• Parmiagianino und Jin kommen an den Stadttoren an und sehen noch, wie Das laufende Haus gerade vom schwarzen Sand zu Fall gebracht wird
• Nino beschließt ins Innere zu fliegen, um den Roboter SE-1C und die Energiekugel zu retten, muss sich am Ende aber zwischen beiden entscheiden. Er rettet den Roboter
• Nino und Jin wollen weiter zur Stadt, als sie plötzlich von einem gleißenden Licht geblendet werden. Jin fliegt dadurch versehentlich gegen die Stadtmauer
• Orveyl kann das Licht vom Friedhof aus sehen. Es handelt sich um eine Lichtsäule, die vom Boden geradewegs in den Himmel ragt. Der genaue Ursprung ist ihm unklar, aber er erkennt eine Art Wesen, dass an der Lichtsäule empor klettert
• Bhavin ist in der Nähe des Stadttores, als das Licht erscheint. Im ersten Reflex sucht er wie die anderen Stadtbewohner Deckung, wagt dann aber auch einen Blick. Er erkennt eine Art Echse mit langem Körper, die sich um die Säule herum von der Erde in den Himmel klettert
• Orveyl organisiert den ankommenden Flüchtlingsstrom am Friedhof. Als er einen Schrei hört, findet er einen Kaufmann, der von drei Schurken ausgeraubt wird. Als die Anführerin der Räuber Orveyl abfällig als "Hottehü" bezeichnet, macht er kurzen Prozess und erschlägt sie mit seinem Hammer. Die restlichen Banditen verschwinden und der Kaufmann ist ihm zu tiefst dankbar
• Orveyl hilft auch bei der medizinischen Versorgung von Verwundeten, mit Priorität auf Mobilität - ein gebrochenes Bein hat gegenüber einem gebrochenen Arm Vorrang
• Jin und Nino treffen auf Bhavin und entscheiden sich, die Leute im Rest der Stadt zu warnen. Nino fliegt zum Kopf des Riesen und Jin zum Bauch.
• Bhavin weist einige Stadtwachen, die ihm inzwischen helfen die Leute sicher aus der Stadt zu lotsen, an, die Seile vor den Toren zu bergen und dann zu den Leuten zu bringen, die versuchen über das Bein des Riesen zu fliehen
• Nino warnt im Kopf so viele Leute wie er kann, erkennt aber auch, dass diese sich nicht wirklich von ihrem Reichtum trennen können und dadurch zu langsam sind. Er sieht aber auch keine Chance, wie er sie überzeugen kann diesen Wahnsinn aufzugeben
• Jin fliegt über den Bauch des Riesen und erkennt, dass die Spielzeugsoldaten sich an der Organisation der Flucht beteiligen
• Vor einem Schmuckladen sieht er einige Plünderer, die mit dem Türsteher aus Gorevs Taverne kämpfen. Jin gibt dem Türsteher telepathisch zu verstehen, dass es keinen Sinn macht den Laden zu verteidigen und er lieber anderen bei der Flucht helfen soll, was der Mann auch macht
• Jin und Nino treffen sich im Bauch des Riesen wieder. Da die Zeit knapp wird, machen sie sich beide auf den Weg zum Stadttor, wobei Nino noch 4 Kinder mitnimmt
• Der schwarze Sand zieht sich für einen Moment zurück und schwappt dann wieder nach vorn, diesmal aber weiter als zuvor
• Jin kann mit Nino nicht mithalten und wird durch die Massen so aufgehalten, dass er den Anschluss verliert
• Als die Stunde abläuft, verlässt Bhavin die Stadt. Er ist vor den Stadttoren, als der Sand sich erneut zurückzieht und dann mit voller Wucht nach vorne schießt. Bhavin wird dabei mit vielen anderen gegen die Stadtmauer geschleudert
• Nino ist hinter der Stadtmauer, als der Sand wieder angreift. Er kann unbeschadet durch das Tor, sieht Bhavin und setzt dann seine Flucht Richtung Friedhof fort
• Bhavin muss sich erstmal sammeln und steckt sich seine Pfeife an
• Jin erkennt die Bedrohung, steckt aber in der Menschenmasse fest. Er verzaubert die Umstehenden, sodass sie Furcht vor ihm haben. Der Plan geht nach hinten los, als eine Massenpanik ausbricht. Jin wird zu Boden geschleudert und mehrfach verletzt
• Verzweifelt nutzt Jin Misty Step um auf das Dach eines nahen Gebäudes zu kommen. Von hier sammelt er seine Kräfte und springt von Dach zu Dach, bis er einen Weg nach unten und Richtung Tor findet. Erst im Nachhinein wird ihm klar, dass er bei dieser waghalsigen Aktion göttliche Hilfe gehabt haben muss
• Jin kann aus der Stadt entkommen und trifft vor den Toren auf Bhavin, der ihn notdürftig heilt. Gemeinsam machen sie sich auf den Weg zum Friedhof
• Als sich die Gruppe beim Friedhof wiederfindet, zerstört der schwarze Sand gerade die Hüfte des Riesen. Der Oberkörper verliert seinen Halt und fällt mit unglaublichem Lärm und einer riesigen Staubwolke in sich zusammen, begräbt dabei Tausende, die es nicht mehr aus der Stadt geschafft haben

Aftermath: ~5600 Überlebende, 6700 Opfer. 

Orveyl ahnt bereits, dass durch die schnelle Flucht innerhalb der nächsten Tage Wasser und Nahrung zu einem Problem werden