Wichtige Informationen

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Mittlerweile hat die Gruppe Bellhast erreicht und sich sogar als Abenteurer registriert.

Artwork made by Martin Nebelong


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Überblick über Aufbaln →



Eine merkwürdige Krankheit hat das kleine Dorf Aufbaln befallen und rafft die Dorfbewohner ganz allmählich dahin. Kann die Gruppe herausfinden, was es mit der merkwürdigen Krankheit auf sich hat und wie sie sie stoppen können? Gibt es überhaupt eine Heilung?

Artwork made by Wojtek Fus
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Die Helden

Gorgh ist der Sohn der Barbarin Britt von den Grasdünen - Tochter des Stammesführers Rath von den Grasdünen - und dem Ork Krak (von den Düsterklippen).
Mitglieder seines Barbarenstammes würden Gorgh womöglich als überaus nachtragend, egozentrisch, selbstverliebt und ... ja, als Muttersöhnchen beschreiben. Gorgh selbst sieht sich hingegen als den geradezu unverschämt gutaussehenden, einzigen Sohn der schönsten Barbarin der Graslande. Ein breitschultriger Hühne, der nur das Beste aus beiden Welten - seiner barbarisch-menschlichen Seite mütterlicherseits, und der orkischen Abstammung väterlicherseits, in sich vereint:
kühle Präzision und Waffengeschick, vereint mit wilder Entschlossenheit und Kühnheit!

Die Verbindung seiner Eltern diente dabei nur einem Zweck: Viele Jahrzehnte hatte Krieg und Mißgunst zwischen den Barbaren der Dünen und der Orksippe der Klippen geherrscht. Erst ein großes Unglück im Jahr vor Gorghs Geburt hatte beide Völker dazu genötigt notgedrungen einander beizustehen und zu helfen. Ein fragiler Waffenstillstand war zustande gekommen, der durch die körperliche Verbindung von Britt und Krak besiegelt werden sollte. Als treue Tochter ergab sich Britt ihrem Schicksal. Gorgh blieb dabei nach seiner Geburt als Friedenspfand und Symbol der neuen Einigung beim Stamm der Barbaren. Mutter und Sohn gelten seitdem als unzertrennlich, nur das tägliche Kampftraining ließ Gorgh zeitweise von ihrer Seite weichen. Ein Umstand, den Rath zunehmend mit Sorge betrachtete. Um einer Verweichlichung seines Enkels vorzubeugen und ihn vom Rockzipfel Britts zu lösen, sendet er Gorgh daher auf Wanderschaft. Ein Jahr und einen Tag soll Gorgh die Welt bereisen, sich als Krieger verdingen und beweisen, dass er zum nächsten Stammesführer taugt.......und vorzugsweise dabei auch endlich erkennen, dass er nicht der Nabel der Welt ist!


Artwork credit by Aric Slayer
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Schnee, vom Clan des Schlafenden Berges, war wie alle Tabaxi schon immer neugierig und liebte es, die Welt zu erkunden. Als Kind reichte seine Welt erst bis zur nächsten Felsspalte, doch je älter er wurde, desto weiter entfernte er sich von zu Hause, kam aber immer wieder zurück.  Seine starke Verbindung zum Clan machte es ihm unmöglich, sie zu verlassen, sosehr seine Neugier auch an ihm zerrte.

Wenn man in so einer Umgebung aufwächst, sind die Verbindungen die man mit andern knüpft die allerstärksten, das macht einen Clan aus. Genau eine solche Verbindung baute Schnee zu ein paar anderen Tabaxi auf, mit denen er aufwuchs. Manche bezeichneten die  kleine Gruppe von 4 sogar als Clique, nicht im negativen Sinn, sondern bloß weil sie eben immer zusammen waren. Seine Freunde verstanden Schnees Drang, er lag ja auch ihnen im Blut, im Gegensatz zu ihnen wollte er jedoch immer weiter hinaus in diese so grenzenlos scheinende Welt...bis eines Nachts der Clanälteste alle jungen Mitglieder versammelte um ihnen vom Katzenlord zu erzählen.

Diese göttliche Figur war für die Erschaffung der Tabaxi verantwortlich und ist bekannt dafür, einige Auserwählte mit unbändiger Neugier zu segnen. Jene Tabaxi sollen ferne Länder, Geheimnisse, Schätze, Artefakte und Geschichten erkunden und, falls sie diese langen Jahre der Wanderschaft überleben, eines Tages nach Hause zurückkehren um Neuigkeiten der Außenwelt mit ihrem Clan zu teilen. Als Schnee diese Geschichte hörte wusste er endlich um seine Bestimmung, es war also nicht bloß eine Laune gewesen, er wurde vom Katzenlord auserwählt um die Welt im Namen seines Clans zu erkunden! Überzeugen musste er davon zum Glück niemanden, denn jeder kannte ihn bereits für seine Wanderlust. Also nahm Schnee, im jungen Alter von 20 Jahren, Abschied von seinem Clan und versprach, mit Schätzen und Wissen zu ihnen zurück zu kehren. Seine Reise führte ihn durch viele Länder, bis er eines Tages nach Ibalania kam...


Artwork credit by Neba
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Als Kind bewunderte Worgres die Natur und die Schönheit unberührter Orte, die nicht von anderen Wesen verändert wurde. Seine Familie und Freunde sind für ihn ein wichtiger Teil seines Lebens.-Ganz besonders ist die Beziehung zu seiner Mutter, die ihn immer ein wenig mehr beschützen musste als seine Geschwister. Da Worgres nicht der Größte oder Stärkste ist, suchte er andere Möglichkeiten, um seine Ziele zu erreichen.

Im Laufe der Zeit setze er sich die Perfektion seiner Zielerfüllung immer höher, egal ob es sich um einen Kampf handelt oder ob er seinen Freunden einen Streich spielt.


Artwork credit Connor Sheehan

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Constantin ist ein junger Elf der an der „Unknown“ in Leramar studiert. Er sieht nicht aus wie der „normale“ Schüler der Arkanen Künste. Statt in farbigen Roben ist eher in einer dunklereren und weniger auffälligen Montur gekleidet.

Wie viele seiner Mitschüler wurde er bereits als Kind zur Akademie gebracht. Aufgewachsen ist er in einem kleinen Dorf auf einem Bauernhof bei einer Menschenfamilie. Im Alter von ca. achte Jahren manifestierte sich die Magie in Ihm und er wurde daraufhin zur Unknown nach Leramar gesendet, um dort seine Magie zu verstehen und zu kontrollieren. Die riesige Stadt war am Anfang etwas überwältigend für Ihn, aber nach anfänglichen Schwierigkeiten hat er sich eingelebt und gute Freunde gefunden.

Er war ein fleißiger Schüler und hat sich in das Studium gestürzt. Er hat eine angeborene Begabung für Feuerzauber, was in einer Akademie mit sehr vielen Büchern und Schriftrollen durchaus interessant sein kann, vor allem wenn man seine Kräfte noch nicht beherrscht. Neben seinen angeborenen Fertigkeiten interessiert er sich vor allem für die Schule der Erkenntnismagie. Im Studium hat er gelernt seine Magie zu kontrollieren und zu erweitern. Das blieb nicht unbemerkt und er wurde daher von seinem Lehrmeister entsprechend gefördert. Im Studium konnte er sich auch mit anderen Wissenschaften wie der Alchemie oder Kräuterkunde auseinandersetzten.

Neben dem Studium hat er ein Interesse für das Lösen von Fällen oder Rätseln entwickelt. Durch sein Talent dafür hat er in seinem ersten „Fall“ zwei kleine Kinder davor bewahrt von Sklavenhändlern verschleppt zu werden und konnte Sie erfolgreich zu Ihren Familien zurückbringen.

Er ist immer auf der Suche nach neuem Wissen und hat noch einige ungeklärte Fragen aus seiner Vergangenheit, die er zu beantworten versucht.

Sein bester Freund und treuer Begleiter ist Trion. Ein braun-weißes Wiesel, das meistens irgendwo an Constantins Körper oder in seiner Umgebung ist.


 Artwork made by Joshua Esmeralda & andriishafetov
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Lucin ist ein alter Githzerai auf der Suche nach Illithid. Sein Langer weißgrauer Bart besitzt die "Alleinhaarschaft" über seinen Kopf. Die Augen, alt und ruhig, verraten ein leichtes Glitzern welches an den Nachthimmel erinnert. Eine alte graue Stoffrobe bedeckt die Blass-orange Haut. Ein großer schwerer, grauer Hut bedeckt Tagsüber seinen Kopf um grellen Tageslicht die schärfe zu nehmen.

Seine Feinfühligkeit wenn es um Natur und Leben geht wurde in seiner Kindheit bemerkt und fokussiert. Er bekam eine Ausbildung als Sternen Druide von einer Geheimen Anti-Illithid Organisation, nichts ahnend wo er da hineingeraten ist. Ob Gewöhnung, kindliche Naivität oder Zustimmung der Praxis ihn dazu bewegt zu bleiben war ihm nicht klar doch gegen Mitte 30 wurde er 'Offiziell' ein Agent der Githzerai.

Tagsüber schlafend und Nachts unter freiem Sternenhimmel wandernd verbrachte er viel Zeit mit Reisen. Selten in Begleitung anderer Organisationsmitglieder doch dafür umso öfter mit Tieren der Wildnis, welche er mit Hilfe von Magie als Botenbringer nutzte.
Es galt das ausfindig Machen von Zeichen der Illithid im Speziellen und das unterstützen der Natur im allgemeinen.

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Guss ist ein Fuchs-Shifter, weswegen seine Augen immer ein wenig an ein Raubtier erinnern. Seinen Schwanz versteckt er der Einfachheit halber in seiner Kleidung, um sich selbst die fragenden Blicken und die Feindseligkeit mancher Leute zu ersparen.
Wenn Guss seine Shifter-Fähigkeiten nutzt, dann kann er deutlich besser Spuren lesen und Fährten aufnehmen, sein Gesicht spitzt sich zu einer Fuchs-Schnauze zu.


Guss trägt für gewöhnlich sehr simple Kleidung, ein einfaches Wams, mit einer Art Schal, den man zu einer Kapuze umfunktionieren kann. Er trägt simple, offene Schuhe, seine weite Hose reicht ihm bis kurz über die Knöchel. Seinen Kampfstab trägt er für gewöhnlich festgebunden am Rücken, damit er ihn im Kampf schnell greifen kann. An seinem Gürtel trägt er auf der linken Seite eine Schwertscheide mit einem unauffällig wirkenden Schwert, dessen Knauf mit einem gläsernen grünen Stein verziert wurde, auf der rechten Seite seines Gürtels ist ein rotes Stück Stoff befestigt, das an den Enden bereits sehr ausgefranst scheint und bereits einiges durchgemacht hat.


Artwork commissioned by John Edra
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Ibalania

Die Geschichte Ibalanias ist so alt wie Aldland selbst. Wie auch die Welt selbst, ist Ibalania das Ergebnis eines Machtkampfes zwischen zwei hohen Göttern, die stetig gegeneinander kämpften und das Land aus den tiefen des Ozeans der unkultivierten materiellen Ebene erhoben und so zu einem neuen Spielplatz gemacht.

Nach vielen Jahrtausenden, in denen nur die Diener der Götter auf der Welt wandelten, entstand das erste Leben in Ibalania und die ersten Wesen wandelten durch die Welt. Viele Zyklen mussten vergehen, bis die ersten Humanoiden anfingen, eine Zivilisation zu begründen, auf denen die Grundfesten des jetzigen Ibalanias beruhen. Die ersten geschichtlichen Aufzeichnung beginnen kurz nach Gründung der Stadt Leramar.

 

In diesem Sammelband wird die Geschichte Ibalanias bis zum Jahre 1281 des Zeitalters des Nachtgrauen Drachen aufgelistet. Chronologisch von den ersten Aufzeichnungen bis zu den Heldentaten der Neuzeit.

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Die Welt Aldland