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  1. Journals

4. Lektion

Es wird etwas passieren...

Werte Zuhörer und Liebhaber von Geschichten. 

Ich bin kein Troubadour, aber ich werde euch meine Geschichte über Frostgeister, natürlich über Flammen und siegreiche Gerechtigkeit verkünden.

Nun denn ich war mal in einer anderen Taverne, die hier für ihr würziges Bier bekannt ist.

Ein ausklingender Abend, immer mehr Gerede über die bevorstehende Öffnung der Tore beschäftigt uns alle, Familien, Freunde und natürlich Adepten. 

Der Troubadour hatte diesen Abend alle im Bann und alles schien perfekt zu sein...

Einer der Gäste sprach mit sich selbst, andere schienen äußerst aggressiv zu sein was ich auf die Angst in Throal zurückführte und fast sah es nach einer Kneipenschlägerei aus, aber es sollte alles ganz anders kommen.

Einigen Gefährten wurde plötzlich eiskalt und diese Kälte ließ sich von Ihnen nicht abschütteln. 

Eine halbdurchscheinende Gestalt erschien in der Nähe des Gastes, der Selbstgespräche führte.

Die Gestalt war einigen von uns gut bekannt war und sie hatte in letzter Zeit gemordet und intrigiert. 

Es schien kein Geist zu sein, aber überraschenderweise waren Geister anwesend und als wir uns auf die durchscheinende Gestalt stürzen, wurde die Taverne plötzlich in Flammen gehüllt. 

Die Gestalt lachte und verdorbene Frostgeister bedrohten die Gäste und die Familien in der Taverne und nach einen guten Schluck des gewürzten Bieres konnte der Troubadour die Bürger auffordern sich in Sicherheit zu bringen.

Diese Geister waren nicht nur sehr stark, sie schienen mal langsam und manchmal schnell zu sein und heilten sich sogar aus einer uns unbekannten Quelle. Das Frostgeister es in der Flammenmeer aushielten, war sehr widersprüchlich. 

Unsere Gruppe kämpfte mit ganzer Kraft, Feuerschilde, Pfeile, Krallen, Schwerter und Blitzschläge behagten die Geister, aber die Lösung lag nicht im Schutz der Schwachen oder das Löschen des Feuers, geschweige denn im Töten dieser Elementargeister. Eine inspirierende Idee musste her. 

Einer meiner Freunde warf irgendeinen Gegenstand scheinbar mit wahrer Struktur in eine Ecke, denn plötzlich öffnete sich ein magischer Kreis. 

Einige von uns verschwanden in dem Kreis, eine Untersuchung war unmöglich im Kampf, aber dank den Passionen kamen sie wieder und sie brauchten Helden, die über Zauber und Fernkampfwaffen verfügten.

Das Feuer wurde stärker und ich trat durchs Portal und sah in einem Schutzkreis befindliche Kreatur, die finsterer nicht sein konnte umgeben von Lava. Wo waren wir da?

Auf dieser Seite war die durchscheinende Gestalt sichtbar und war sichtlich überrascht. Mehrere harte Treffer schickten sie zu Boden und es schien, als wäre ein andauernder Gräuel von Throal getilgt worden. 

Der Finsterling schrie um Beistand von Rashemon und dem Flüsterer und konnte einfach nicht glauben, dass er besiegt war.

Die eingekerkerte Kreatur erhob sich um nahm die Leiche mit nur um sie mit ihren Krallen auf dem Boden zu fixieren und uns mit feurigen Strahlen einzuheizen, was hatte das nur zu bedeuten?

Der Kreatur war mit Gewalt nicht beizukommen, aber scheinbar waren die Elementargeister ein Fokus für diesen Ort und Quelle für die Lebenskraft dieser Kreatur. 

Also lockten wir die Frostelementare in das Portal, dass uns mit einigen Anstrengungen auch gelang. 

Das Feuer nahm mehr und mehr ab, hier und auch in der Taverne wie ich später hörte und es schadete dieser Kreatur, was auch immer es war. 

Unsere Kräfte gingen zu neige, als das letzte Elementar durch das Portal stolperte und damit dieser andere seltsame Ort, scheinbar eine Art Astraltasche zu bröckeln begann.

Ich wurde bewusstlos durch die noch schwelende Hitze und wachte in der Taverne auf. 

Das Feuer war weg und die Namensgeber kamen nach und nach hier wieder schüchtern rein. 

Als wir die Ereignisse rekapitulierten wir die Ereignisse und kam zu folgen Schlüssen:


Diese Kreatur in der Astraltasche war ein Dämon, ein echter Dämon und wurde dort eingesperrt wohl mit dem Ziel Throal über die Schutzmaßnahmen hinweg freizulassen.

Wir diskutierten über Rashemon und anfangs waren Informationen über Rashemon gut einsehbar, aber jetzt scheint es keine mehr zu geben, was sehr seltsam ist. 

Hinter der durchscheinenden Gestalt waren wir schon länger hinterher und jetzt ist sie tot, was ein langen Strang einer Jagd zu einem glücklichen Abschluss brachte.


Was ist die Moral dieser Geschichte?

Throal ist uns immer ein sicherer Ort und mit Hilfe von uns Adepten haben wir den Schutz wiederhergestellt, das tun andere Adepten, Wachen und Freunde auch immer und immer wieder, damit ihr alle sicher leben könnt.

Was auch passieren wird, wenn die Tore aufgehen. Es ist eine Chance, es gibt immer Hoffnung. Wir müssen bereit sein, das Neue mit Freuden anzunehmen und das Beste draus zu machen.

Habt immer gute Freunde um euch, auch wenn ihr sie selten seht. Sie werden dann da sein, wenn ihr sie braucht, auch wenn ihr sie vielleicht nicht seht.


Vielen Dank fürs Zuhören und für alle ein Freibier und applaudiert, wenn es das wert war.