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  1. Journals

3. Lektion

Der vermisste Garlengeweihte

Hallo liebe Zuhörer, heute möchte von einem Geweihten von Garlen erzählen, der nicht wieder auftauchte.

Klar, dass einem Geweihten von Garlen zu helfen eine Ehrensache ist, oder würdet ihr eure Familie nicht suchen, wenn ein Kind oder eure Frau weg ist? 

Alles begann, als eine Novizin schweißgebadet in den Kessel voller Fusel polterte uns sah und sofort ansprach. Ihr Geweihter sei verschwunden und wäre im Umber's Krug das letzte Mal gesehen worden. 

Ja richtig, die Abenteurertaverne die mit Schweiß oder nicht mit Magie ihre Fertigkeiten erlangten. Nach Rückfragen haben wir eine Karte zu einem Eingang erhalten, wo sich ein verlorener Tempel befinden soll. Ich nehme an der Geweihte ist mitgegangen um die Gruppe, Aschlingers Helden, zu beschützen, ehrliche Abenteurer und keine Adepten. Ich weiß der Weg der Magie ist schneller und ich möchte den hart arbeitenden Soldaten und Abenteurern nicht zu nahe treten, aber das stank nach einer Falle...also weiter...

Auf dem Weg zu dem Tempel trafen wir einen Jungen, 10 Jahre alt, der ungewöhnlichste magische Utensilien verkaufte. Alles an dem Jungen war falsch. Er widerstand unseren Befragungen mit Leichtigkeit und gehört einer Diebesgilde an...er war ein Seitenschritt ein Hauptmann einer Diebesgilde, das erklärt vielleicht die Selbstbeherrschung, aller die mächtigen magischen Utensilien taten es nicht. 

Den Jungen nicht mehr weiter beachtend, kamen wir zu einem "einsturzgefährdeten" Eingang und folgten den dunklen Gängen bis zu einer Tür. 

Clever die Tür öffnend mit meinen Windfingers gab der Boden nach und brachte uns teilweise mit starken Schmerzen versehend am Boden einer Fallgrube.

Dort fanden wir den Garlengeweihten der kaum noch atmete, aber unser Arzt half ihm und er wachte auf. Mehrere Blutspritzer waren am Boden, scheinbar waren Aschlingers Helden hier durchgekommen.

Der nächste Raum brachte uns in eine weitere Fallenkammer mit Löcher aus denen Speere lugten, aber ein Levitationszauber half uns über sie hinweg.

Der vorletzte Raum war ein wenig mehr trickreich. Eine rotierende Kugel, in der sich eine Halbkugel befand, die dafür sorgte, dass wir nicht einfach so rüberkamen. 

Wir nahmen ein Seil gaben es unserem Athleten und er sprang auf die Halbkugel oben drauf und gleich auf die andere Seite bevor die Kugel begann sich zu drehen, ein echt gefährliches Erlebnis.

Die anderen hielten die Kugel mit Dolchen an beiden Seiten fest und nach und nach sprang und klettern unsere Freunde gelenk auf die andere Seite bevor die Kugel uns den Garaus machte.

Seil und Dolche ließen wir erstmal dort und wir stellten uns dem letzten Hindernis. 

Eine magische Barriere hielt uns ab den nächsten Raum zu betreten, aber die Magie wurde neutralisiert und wir haben Aschlingers Helden gefunden...nur

Leider waren sie zu Kadavermenschen geworden und es entbrannte ein heftiger Kampf. 

Wir versuchten sie auseinander zu ziehen und jeden Gefährten mit Kadavermenschen zu beschäftigen und unserer Zauberer zu schützen, was mehr Recht als Schlecht gelang.

Als wir Aschlingers Helden besiegten, fanden wir eine Geheimtür und der Junge am Ausgang meinte, dass wir Jungen doch keine Ahnung hätten...es war doch eindeutig, dass der Junge nicht der Junge war und als wir uns auf ihn stürzten zerfiel er zu Asche...eine Prüfung für Diebe und Schwertmeisteradepten bewacht von einem Jungen, dafür gibt es viele Theorien.

1. Die Kadavermenschen waren nicht echt, denn wir haben es versäumt sie zu durchschauen

2. Wie kommen Kadavermenschen überhaupt da rein, wenn sie echt waren? Wer hat sie beschworen? Ein Geisterbeschwörer oder wer möglich ein Dämon?

3. Oder hatte hier eine Passion ihre Hand im Spiel, aber mit Kadavermenschen?

Naja, diese Fragen könnten weitere Abenteuer nach sich ziehen und die Moral aus der Geschichte: Sorge immer dafür, dass du nach Hause kommst und wenn nicht bete zu den Passionen, dass sie uns schicken. 

Im dem Sinne Prost und eine Runde für alle...