4 auf einen und noch einen und noch einen … Hieb oder die Verschwörung um die Earthdawn Revali und die Verschwörung um die vermisste Earthdawn - erledigt
Revali sollte sich bei ihr vorstellen.
Ich, Mel, Steinbart, Revali, und Gjiva fanden uns bei Hauptmann Almithara, einer Elfischen Kriegerin ein. Meine Kameraden trugen die Ermittlungsergebnisse vor, die bei ihrer Untersuchung der Werft (wo die Earthdwan gebaut wurde) entstanden sind. Schnell wurde mir klar, dass sie definitiv die fachkundigen Augen eines Handwerkers wie mich brauchen.
Im Gespräche stellte sich schnell heraus, dass die Manipulation bei der Entstandhaltung und nicht beim Bau passiert sein muss.
Es hieß also herausfinden, wann und von wem die Earthdawn Instandgehalten wurde.
In der Liste der Fuhrunternehmer wahren auch die Bleibäuche aufgetaucht, sie hatten zuletzt die Earthdwan beliefert und zwar genau im Zeitraum der letzten Instandhaltung. e.
Wir bekamen ein offizielles Schreiben von Hauptmann Almithara, dass wir uneingeschränkte Einsicht bekommen sollen und uns frei auf dem Gelände bewegen dürfen. Anscheinend hatte dieser Revalis wohl eigentlich dort Hausverbot.
Wir wurden auch davor gewarnt, dass wir nur 1 Tag Zeit hätten weil die Magistratin das Schreiben wohl aufheben lassen würde. Komisch, die war wohl wegen einer Fleischvergiftung des Vorgesetzten befördert worden.
Mit jeder Menge Fragen kamen wir also an der Werft an und sprachen gleich mit Besko Beregost, der die Werft bewachte. Nach vorzeigen des Offiziellen Schreibens von Hauptmann Almithara durften wir mit 2 Wachen (Moramon und Tosten) die Werft betreten.
Nun inspizierten wir die Gegebenheiten, es gab und so niemand sich dort ausgetobt hat gibt es immer noch:
- einen Bereich für Umkleideräume
- den Wachbereich
- das Büro des Schichtleiters (momentan Guvan Graukopf und 2 andere halt pro Schicht einer)
- allg. Arbeitsbereiche
- den Bereich an dem der Mastbau stattfindet.
Die Erbauer schreiben penibel jede Schraube auf, deswegen sind wir sogleich in das Büro um die entsprechenden Unterlagen ein zu sehen. Dem Schichtleiter wurde daraufhin schlecht, so dass er und fast alle im Büro nach Hause mussten.
Fast wäre meine Wut mit mir durchgegangen. Glücklicherweise konnten die 2 Wachen schlichten. So hat uns Poltast Graukopf folgende Informationen gegeben:
- Sokolon Bleibauch hatet die Schrauben angenommen
- Fasuto Bleibauch hatte die Schrauben gesetzt (dauert nur wenige Minuten)
- Bargas Bleibauch hatte die Arbeit abgenommen
- Bargas hatte auch noch einen Menschen Namens Kayleb gedeckt und den eingecheckt als der nicht da sein konnte. Dieser hatte mit meinen Kollegen Beef gehabt und war von jemand anders erschossen worden.
Zufällig hätten die Bleibäuche am Tag unserer Ermittlungen Nachtschicht gehabt, also entschieden wir auf Fausto und den Filz der Bleibäuche zu warten. Eine Befragung mit der ganzen Sippe drum herum erschien uns etwas unklug.
Zwischen durch gab es eine Wachablösung Max und Melinda standen nun mit uns rum.
Es gab einen zweifelhaften Versuch uns zu vertreiben ein Bote brachte uns ein schreiben, dass von Hauptmann Almithara stammen sollte, in dem Stand, dass wir die Ermittlungen sofort abbrechen müssen weil die Magistratin ein Verbot ausgesprochen hätte und uns Gefängnis drohen würde,
Mittels Schriftvergleich von unserem Schreiben fand Steinbart
heraus, dass es eine durchaus gute Fälschung war. Die "i" Punkte waren
anders, als das Original. Wir hätten uns dann gleich auf die Suche nach den
Bleibäuchen begeben sollen.
Gegen 22 Uhr haben wir das Warten abgebrochen, da die 3 gesuchten Bäuche schon um 20 Uhr da hätten sein sollen. Auf Nachfrage erfuhren wir von 3 Fleischvergiftungen. Komisch wie bei der Magistratin. Also entschieden wir einen Hausbesuch zu machen. Glücklicherweise habe ich ja Trelux … dabei.
Wenige Schritt vor unserem Ziel wurden wir überraschend angegriffen. Ich konnte die Bösewichte bezwingen, 4 von ihnen ließen unter meinen Hieben ihr Leben aus und meine Kameraden beschützen. Ich sag nur Vorsprung durch Technik.
Unteroffizier Gorden, der durch den Kampflärm nach dem Kampf eintraf lies uns nach kurzen Gespräch weiterziehen
Ein Ohnmächtiger Zwerg wurde von dem Unteroffizier zur Station 14 gebracht, für ein späteres Verhör.
An den Häusern der Bleibäuche angekommen haben uns die Frauen der Zwerge mitgeteilt, dass Solokon Bleibauch und Fausto Bleibauch an Fleischvergiftung gestorben sind.
Wieder in Wachstation 44 bei Almithara angekommen erstatten wir Bericht und es stellt sich heraus, dass sie sowohl für die Werft als auch die Tode der Bleibäuche nicht zuständig ist. Sie wird einige Gefallen einfordern, und meldet sich, wenn es weiter gehen kann. Sie wird über Revalis Meister mit uns Kontakt aufnehmen. Wir sollen erst Mal die Füße stillhalten.