{"data":{"id":539974,"name":"Revanien","entry":"
<\/p>
Revanien ist ein Land gewisser Gegens\u00e4tze. Ein Land der schon horizontumgreifenden Leere, das doch vor heiterem Leben quillt. Ein Land welches die Freiheit seiner Bev\u00f6lkerung in den Himmel preist, w\u00e4hrend das gemeine Volk in Knechtschaft ums \u00dcberleben schuftet. Ein Land, dessen Bewohner den Kampf um das harte \u00dcberleben mit Frohsinn begehen.<\/p>
Genau so gegens\u00e4tzlich wie die Nation selbst sind aber auch die Auffassungen \u00fcber dieses weite Land und auch wenn sie oft gegens\u00e4tzlich zu sein scheinen, sind sie nicht unbedingt falsch.<\/p>
\u00a0<\/span> Gepr\u00e4gt wird die Adelsrepublik Revanien, so hei\u00dft die politische Entit\u00e4t, vom gro\u00dfen Fluss Reva. Die Reva ist ein breiter Fluss, der an manchen Stellen eine Breite von fast einer Meile erreicht. Nach der Schneeschmelze im Fr\u00fchjahr tritt der Fluss sehr gerne \u00fcber die Ufer und verwandelt mehr als die H\u00e4lfte der Ufer in S\u00fcmpfe und Moore. <\/p> In diesen neuentstandenen S\u00fcmpfen stehen dann meist die \"Revanischen Fichten\", B\u00e4ume von schwarzem Holz, die als wahres Markenzeichen des Landes gelten.<\/p> Die W\u00e4lder Revaniens spannen weit und manch ein Revanier selbst wei\u00df nicht unbedingt, was noch in den Tiefen des Waldes schlummert. Es sind ungez\u00e4hmte, dichte, gr\u00fcne Weiten, die teilweise schlicht und ergreifend noch nicht erschlossen wurden, was prim\u00e4r der Gr\u00f6\u00dfe des Landes zuzuschreiben ist.\u00a0\u00a0<\/span>Die sumpfige, waldige Beschreibung f\u00e4llt dabei\u00a0 vor allem auf Revanien, n\u00f6rdlich der Reva zu. S\u00fcdlich der Reva gibt sich das Land anders.<\/p> Der S\u00fcden ist voller fruchtbarer Felder, die reichhaltige, schwarze Erde l\u00e4sst jeden Sommer aufs neue weite Meere aus Korn und Wildgr\u00e4sern sprie\u00dfen - Eine unendliche, gr\u00fcne Weite, die von Durchreisenden schlicht als \"Steppe\" bezeichnet wird. Ungez\u00e4hmte Pferde nennen diesen Teil des Landes ihre Heimat, erst hunderte Meilen im Osten bildet der Fluss Wodra die Grenze dieses Landes.<\/p> <\/p> Die Entscheidungsgewalt \u00fcber die Geschicke Revaniens liegt nicht bei einem einzelnen Monarchen oder einzelner Person, so viel ist klar - Alles andere ist f\u00fcr den \u00e4u\u00dferen Betrachter aber nur schwer nachzuvollziehen. Es scheint, alsob die Revanier einer Art Adelsversammlung im sogenannten \"Sejim\" ihr Vertrauen schenken, und anschlie\u00dfend einen \"Adelsmarschall\" w\u00e4hlen, der Revaniens innere Stabilit\u00e4t sichert. Der amtierende Adelsmarschall ist\u00a0Kasimir<\/span>\u00a0Radzimir<\/span>\u00a0Sokolski, der \"Hetman der Republik\", der sich insbesondere f\u00fcr eine Ann\u00e4herung an das Kaiserreich einsetzt.<\/span><\/p> Ein gro\u00dfer Teil der Bev\u00f6lkerung sind Leibeigene der Adeligen, die keinerlei Rechte besitzen. Sie sind die Arbeiter auf den Feldern und Minen, welche die Wirtschaft des Landes am Leben halten. Die restliche Bev\u00f6lkerung sind Freie. Freisassen, Handwerker, B\u00fcrger und Kosaken. Die Kosaken sind eine Besonderheit im politischen Geflecht Vestrias. Sie sind vergleichbar mit den Wehrbauern der\u00a0Grenzmark<\/a>, doch sind sie mit mehr Privilegien ausgestattet als ihr kaiserliches Equivalent.<\/p> Sie bilden die erste Verteidigungslinie gegen Feinde von au\u00dferhalb. In dieser Aufgabe sind sie jedoch manchmal recht \u00fcbereifrig und fallen \"pr\u00e4ventiv\" ins Heilige Vestrianische\u00a0Kaiserreich<\/a>\u00a0ein - Zuletzt provozierten diese Einf\u00e4lle den Kaiserlich - Revanischen Krieg von\u00a0 1480.<\/p> Die Revanier sind stolz auf ihre gef\u00fchlte Freiheit. Auch wenn sie Leibeigene sind, betonen sie immer wieder, dass sie trotzdem mehr Rechte haben als die Leibeigenen anderswo auf der Welt. Au\u00dferdem sind Revanier, gezeichnet von der harten Realit\u00e4t ihres Lebens, sehr gastfreundliche und heitere Menschen. Nach der Begr\u00fc\u00dfung eines Gastes wird sofort gefragt ob derjenige Durst oder Hunger hat, selbst bei einer Verneinung wird etwas kleines zu essen und zu trinken gereicht.<\/span><\/p> \u00a0<\/span>Die Fr\u00f6mmigkeit der Revanier scheint historisch gesehen recht paradox. Die Konvertierung von den alten heidnischen Gebr\u00e4uchen geschah eigentlich nur aus dem Wunsch nach Frieden mit dem\u00a0Kaiserreich<\/a>\u00a0und der Hoffnung, es dadurch als Verb\u00fcndeten gegen Nordgard zu gewinnen. Der Glaube wurde aus Pragmatismus geboren, konnte aber auch wahre Anh\u00e4nger in Revanien finden<\/p> \u00a0<\/span><\/p> \u00a0<\/span>Die wichtigsten, bekannten St\u00e4dte Revanien sind die Folgenden:<\/span>\u00a0<\/span><\/p> Obwohl die Revanier ihre alte Sprache schon fast vollkommen vergessen haben, ist ihre Sprache immer noch voll mit Worten ihrer alten Kultur. Es bieten sich folgende Beispiele an:\u00a0<\/span><\/p> <\/p> <\/p> <\/p> Charaktere aus Revanien wirken meist stoisch, fast schon ein wenig trostlos - Es ist die \"Revanische Schnauze\", die die Revanier im Alltag vorgeben.<\/p> Sie\u00a0 beschreibt das neutrale, fast schon grimmige, lange Gesicht welches die meisten Einwohner machen. Diese Maske f\u00e4llt jedoch bei Freunden und Feiern sofort. Vor allem Feste jeglicher Art sind fr\u00f6hliche Angelegenheit. Feiern, bei denen man bei denen ruhig zu einem Glas Wein sinniert wird, sind Revaniern fremd -\u00a0 Es muss gesungen, getrunken, gespeist und getanzt werden, wenn die Veranstaltung sich wahrlich \"Fest\" nennen will. Es sind st\u00fcrmische Feten, bei denen der Alkohol flie\u00dft und der Tanz so wichtig wie das Atmen ist.<\/p> Doch dieser feierliche Aspekt ihrer Kultur kann nicht allen Revaniern die Last nehmen, die manchmal auf ihren Schultern lastet - Viele fl\u00fcchten aus dem Land und suchen ein besseres Leben im Kaiserreich oder treten die lange Reise in die neue Welt an - Wie andere suchen ihr Gl\u00fcck in die andere Richtung und gehen als S\u00f6ldner nach [location:2302492], um dort der gef\u00fcrchteten Ravaergarde beizutreten.<\/p> <\/p> <\/p> <\/p> Revanien ist ein Land gewisser Gegens\u00e4tze. Ein Land der schon horizontumgreifenden Leere, das doch vor heiterem Leben quillt. Ein Land welches die Freiheit seiner Bev\u00f6lkerung in den Himmel preist, w\u00e4hrend das gemeine Volk in Knechtschaft ums \u00dcberleben schuftet. Ein Land, dessen Bewohner den Kampf um das harte \u00dcberleben mit Frohsinn begehen.<\/p> Genau so gegens\u00e4tzlich wie die Nation selbst sind aber auch die Auffassungen \u00fcber dieses weite Land und auch wenn sie oft gegens\u00e4tzlich zu sein scheinen, sind sie nicht unbedingt falsch.<\/p> <\/span> Gepr\u00e4gt wird die Adelsrepublik Revanien, so hei\u00dft die politische Entit\u00e4t, vom gro\u00dfen Fluss Reva. Die Reva ist ein breiter Fluss, der an manchen Stellen eine Breite von fast einer Meile erreicht. Nach der Schneeschmelze im Fr\u00fchjahr tritt der Fluss sehr gerne \u00fcber die Ufer und verwandelt mehr als die H\u00e4lfte der Ufer in S\u00fcmpfe und Moore. <\/p> In diesen neuentstandenen S\u00fcmpfen stehen dann meist die \"Revanischen Fichten\", B\u00e4ume von schwarzem Holz, die als wahres Markenzeichen des Landes gelten.<\/p> Die W\u00e4lder Revaniens spannen weit und manch ein Revanier selbst wei\u00df nicht unbedingt, was noch in den Tiefen des Waldes schlummert. Es sind ungez\u00e4hmte, dichte, gr\u00fcne Weiten, die teilweise schlicht und ergreifend noch nicht erschlossen wurden, was prim\u00e4r der Gr\u00f6\u00dfe des Landes zuzuschreiben ist. <\/span>Die sumpfige, waldige Beschreibung f\u00e4llt dabei vor allem auf Revanien, n\u00f6rdlich der Reva zu. S\u00fcdlich der Reva gibt sich das Land anders.<\/p> Der S\u00fcden ist voller fruchtbarer Felder, die reichhaltige, schwarze Erde l\u00e4sst jeden Sommer aufs neue weite Meere aus Korn und Wildgr\u00e4sern sprie\u00dfen - Eine unendliche, gr\u00fcne Weite, die von Durchreisenden schlicht als \"Steppe\" bezeichnet wird. Ungez\u00e4hmte Pferde nennen diesen Teil des Landes ihre Heimat, erst hunderte Meilen im Osten bildet der Fluss Wodra die Grenze dieses Landes.<\/p> <\/p> Die Entscheidungsgewalt \u00fcber die Geschicke Revaniens liegt nicht bei einem einzelnen Monarchen oder einzelner Person, so viel ist klar - Alles andere ist f\u00fcr den \u00e4u\u00dferen Betrachter aber nur schwer nachzuvollziehen. Es scheint, alsob die Revanier einer Art Adelsversammlung im sogenannten \"Sejim\" ihr Vertrauen schenken, und anschlie\u00dfend einen \"Adelsmarschall\" w\u00e4hlen, der Revaniens innere Stabilit\u00e4t sichert. Der amtierende Adelsmarschall ist Kasimir<\/span> Radzimir<\/span> Sokolski, der \"Hetman der Republik\", der sich insbesondere f\u00fcr eine Ann\u00e4herung an das Kaiserreich einsetzt.<\/span><\/p> Ein gro\u00dfer Teil der Bev\u00f6lkerung sind Leibeigene der Adeligen, die keinerlei Rechte besitzen. Sie sind die Arbeiter auf den Feldern und Minen, welche die Wirtschaft des Landes am Leben halten. Die restliche Bev\u00f6lkerung sind Freie. Freisassen, Handwerker, B\u00fcrger und Kosaken. Die Kosaken sind eine Besonderheit im politischen Geflecht Vestrias. Sie sind vergleichbar mit den Wehrbauern der Grenzmark<\/a>, doch sind sie mit mehr Privilegien ausgestattet als ihr kaiserliches Equivalent.<\/p> Sie bilden die erste Verteidigungslinie gegen Feinde von au\u00dferhalb. In dieser Aufgabe sind sie jedoch manchmal recht \u00fcbereifrig und fallen \"pr\u00e4ventiv\" ins Heilige Vestrianische Kaiserreich<\/a> ein - Zuletzt provozierten diese Einf\u00e4lle den Kaiserlich - Revanischen Krieg von 1480.<\/p> Die Revanier sind stolz auf ihre gef\u00fchlte Freiheit. Auch wenn sie Leibeigene sind, betonen sie immer wieder, dass sie trotzdem mehr Rechte haben als die Leibeigenen anderswo auf der Welt. Au\u00dferdem sind Revanier, gezeichnet von der harten Realit\u00e4t ihres Lebens, sehr gastfreundliche und heitere Menschen. Nach der Begr\u00fc\u00dfung eines Gastes wird sofort gefragt ob derjenige Durst oder Hunger hat, selbst bei einer Verneinung wird etwas kleines zu essen und zu trinken gereicht.<\/span><\/p> <\/span>Die Fr\u00f6mmigkeit der Revanier scheint historisch gesehen recht paradox. Die Konvertierung von den alten heidnischen Gebr\u00e4uchen geschah eigentlich nur aus dem Wunsch nach Frieden mit dem Kaiserreich<\/a> und der Hoffnung, es dadurch als Verb\u00fcndeten gegen Nordgard zu gewinnen. Der Glaube wurde aus Pragmatismus geboren, konnte aber auch wahre Anh\u00e4nger in Revanien finden<\/p> <\/span><\/p> <\/span>Die wichtigsten, bekannten St\u00e4dte Revanien sind die Folgenden:<\/span> <\/span><\/p> Obwohl die Revanier ihre alte Sprache schon fast vollkommen vergessen haben, ist ihre Sprache immer noch voll mit Worten ihrer alten Kultur. Es bieten sich folgende Beispiele an: <\/span><\/p> <\/p> <\/p> <\/p> Charaktere aus Revanien wirken meist stoisch, fast schon ein wenig trostlos - Es ist die \"Revanische Schnauze\", die die Revanier im Alltag vorgeben.<\/p> Sie beschreibt das neutrale, fast schon grimmige, lange Gesicht welches die meisten Einwohner machen. Diese Maske f\u00e4llt jedoch bei Freunden und Feiern sofort. Vor allem Feste jeglicher Art sind fr\u00f6hliche Angelegenheit. Feiern, bei denen man bei denen ruhig zu einem Glas Wein sinniert wird, sind Revaniern fremd - Es muss gesungen, getrunken, gespeist und getanzt werden, wenn die Veranstaltung sich wahrlich \"Fest\" nennen will. Es sind st\u00fcrmische Feten, bei denen der Alkohol flie\u00dft und der Tanz so wichtig wie das Atmen ist.<\/p> Doch dieser feierliche Aspekt ihrer Kultur kann nicht allen Revaniern die Last nehmen, die manchmal auf ihren Schultern lastet - Viele fl\u00fcchten aus dem Land und suchen ein besseres Leben im Kaiserreich oder treten die lange Reise in die neue Welt an - Wie andere suchen ihr Gl\u00fcck in die andere Richtung und gehen als S\u00f6ldner nach Helyrien<\/a>, um dort der gef\u00fcrchteten Ravaergarde beizutreten.<\/p> <\/p> <\/p>
<\/span><\/p>Geographie<\/font><\/h3>
<\/p>
<\/span><\/p>Politisches<\/font><\/span><\/h3>
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<\/span><\/p>
<\/span><\/p>Kultur<\/font><\/h3>
Selbst wenn vieles mit den alten heidnischen Traditionen vermischt wurde, besteht eine gewisse Verehrung der\u00a0[organisation:3177982|Eccl\u00e4sischen Kirche]\u00a0.\u00a0<\/span><\/p>Wichtige St\u00e4dte<\/font><\/h3>
<\/span>\u00a0<\/span><\/p>Revanischer Dialekt<\/font><\/h3>
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<\/p>Ein Charakter aus Revanien<\/font><\/h3>
Revanien<\/font><\/h3>
<\/span><\/p>Geographie<\/font><\/h3>
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<\/span><\/p>Politisches<\/font><\/span><\/h3>
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<\/span><\/p>Kultur<\/font><\/h3>
Selbst wenn vieles mit den alten heidnischen Traditionen vermischt wurde, besteht eine gewisse Verehrung der Eccl\u00e4sischen Kirche<\/a> . <\/span><\/p>Wichtige St\u00e4dte<\/font><\/h3>
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<\/p>Ein Charakter aus Revanien<\/font><\/h3>