Remove ads by subscribing to Kanka or enabling premium features for the campaign.

  1. Journals

06 - Der heroische Tod Caesaons

2018-12-15

Wir (Thamior, Shosh) wachten im Gildenhaus auf, und wurden von Caesaon begrüßt, der mit einem bewusstolsen Ritter auf dem Arm bei uns hereinplatzte. Er teilte uns mit, der König sei tot und die Prinzessin wurde von den Rittern der schwarzen Rose (des Barons vom Düsterwald) entführt. Wir brachten den Ritter zusammen mit Kupferbart in die Kellerräume, wo wir uns berieten. Kupferbart beschloss Dehatul zu holen, um den Ritter einzusperren. Niemand durfte davon erfahren, dass der Ritter bei uns war (da Caesaon schon von den Adligen verdächtigt und gesucht wurde). Währenddessen kam der Ritter aber wieder zu Bewusstsein, und griff uns an, nach dem fehlgeschlagenen Versuch ihn zu fesseln. Nach einem Kampf, bei dem auch Kupferbart und Dehatul involviert waren, ergriff der Ritter die Notlösung seinen dunklen Seelenstein zu zerstören und alle mit sich in den Tod zu reissen. Caesaon, der bereits angeschlagen war, wurde sofort von der Schockwelle zerrissen (RIP). Shosh trat durch ein Ritual mit dem Geist Caesaons in Verbindung, welcher ihm seine Mission weitergab. Shosh schwor seinen Tod zu rächen.

Auf der Suche nach Verstärkung trafen wir Merkel Sarbod, welcher einwilligte uns zu helfen. Wir erfuhren von einem Herold, dass nach Caesaon wegen Mordes am König & Entführung der Prinzessin gefahndet wird.

Wir gingen zu den Bauern und erzählten ihnen Caesaon sei nicht gestorben, sondern er habe tatsächlich den König getötet und die Prinzessin gerettet. Da er gesucht wird, sei er jetzt in den Untergrund abgetaucht (inkognito (aber eigentlich ist er tot lol))

Mit neuer Kraft brachen wir auf unseren Pferden Richtung Süden um das Fort in der Nähe des Nebels zu finden.

Dort suchten wir Nikolai (einen Verbündeten von Caesaon) auf und baten ihn um Hilfe. Er erzählte uns von den Völkern südlich des Nebels, welche Seelen nahmen und sie in Steine zwangen (Seelensteine). Scheinbar sind solche Wesen durch den Nebel in unsere Gegend gekommen und treiben hier ihr Unwesen (wir verdächtigen den Baron des Düsterwaldes.)