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  1. Journals

A - 25 - Und mal wieder in der Traufe

Session Recap

Nennenswerte Persönlichkeiten:

Relevante Locations:

Endlich mal wieder etwas Zeit mir den ganzen durchlebten Mist durch den Kopf gehen zu lassen und heilige Desna war da nen Haufen Mist mit knappen Kurven für unser Überleben dabei >.<

  • Wir wachten also nass und kalt in einem Loch auf, die brütende Sonne über uns auf als Raahnedal uns einen Wassereimer über die Köpfe schüttet und uns an einer Strickleiter hochklettern lässt
  • Scheibenkleister muss das ein Trip gewesen sein, wenn wir mitten im feindlichen Lager auwachten
  • Naja in jedem Falle sollten wir erstmal folgen und sie hätten den Befehl uns nicht wehzutun, wenn wir nicht damit anfangen
  • Auf dem Weg nimmt sich unser drachengeborener Freund noch einen seltsamen Lynel namens Tymareo mit, der nur Aklo spricht, immerhin hält sich Raahnedal an Common
  • Wir kommen also bei einem großen Zelt an in dem Urilanya am Tisch neben einer Kristallkugel steht und Lamasha noch dabei ist einem Gnollkind irgendwelche Heilkräuter zu geben, bevor sie uns eröffnet, dass wir ihrer Meinung nach tot sein sollten, der König uns jedoch kennenlernen wolle
  • Sie demonstriert auch erstmal direkt ihre Macht im Camp indem sie Raahnedal rausschickt und wirf Dinge um sich wie "Niemand kommt aus diesem Lager raus" und "Ihr werdet sterben", also alles ziemlich klassisches Zeug
  • Dazu will sie unbedingt mein Zauberbuch, welches Urilanya angeblich mit Gewalt holen könne, was bei Ithilion erstmal direkt dazu führt, dass er sie anflirtet - es bringt ihm nur ein Stück fehlender Lippe und den Kommentar von Urilanya ein, dass Scionblut ein wunderbarer Zauberkomponent sei
  • In jedem Falle habe Lamasha von Urilanyas Mann gelernt und achja, laut Urilanya könnte sie mein Buch nicht holen, da ich zu mächtig sei - worauf ich innerlich Bullshit calle, aber sie wird ihre Gründe für die Lüge haben
  • Dazu spricht Lamasha den Ring von Golarog an und steckt ihn sich erstmal weg, bevor sie kurz die arkane Batterie bewundert, ebenso wie Siegelwachs und Siegelhonig
  • Als sie hingegen beim zwergischen Buch von Tres ankommt, so lässt sie es mit den Worten "Es gibt Dinge, die man nicht zeigt, Dinge, bei denen es besser wäre, wenn sie versteckt bleiben" in Flammen aufgehen
  • Dabei lässt sie klar raushängen, dass sie nur die Genugtuung haben will uns töten zu dürfen, wenn wir versuchen wegzurennen, wir sollen also nicht versuchen die Helden zu spielen

 

  • Danach geht es dann auf zum König, welcher sich auf einem Hügel befinden
  • Dabei kommen wir an einer Kampfarena vorbei an welcher Chumaqa mir schon fast ein wenig zu interessiert ist, in welcher wir sehen wie ein Gnoll namens General Ykk gerade dabei ist einen gefallenen Kontrahenten von sich zu essen
  • Der Thron des Königs ist..... ernüchternd in seiner Machtart auf Knochen und Lehm
  • Neben dem Thron stehen ein weiblicher Lynel, welche als General Chrysan vorgestellt wird und eine Dame namens Dread Rose Gravedangler, welche ziemlich eindeutig eine Hag ist und die Lamasha zu mögen scheint
  • Dazu kriegen wir König Ganondorf zu Gesicht, der hart begeistert ist von unserer Truppe
  • Chumaqa tritt ihm erstmal direkt entgegen und schüttelt ihm die Hand, was bei unserem Gruppenvogel vermutlich in einigen angebrochenen Handknochen endete, sein Gesichtsausdruck machte dabei klar, dass ihm die Hand von ihm ziemlich bekannt war und vermutlich an jene erinnerte, die ihn in der Höhle damals gewürgt hatte
  • Wir lobten also erstmal sein Camp und erfahren, dass Golarog sein Bruder war, nicht zuletzt weil er wissen will wer ihn getötet habe
  • Als Ithilion aufgrund seines erfolgreichen Tötens in beiden Fällen vortritt bekommt er erstmal Ganondorfs Faust ins Gesicht, immerhin stand er danach noch
  • Zauber sind in der Gegenwart des Königs leider nicht erlaubt und wir erfahren, dass Lamasha seine Frau sei, offensichtlich war die Sache mit Golarog ziemlich im Stillen gelaufen, sie lügt ihn sogar offen bezüglich des Ringes an als wir diesen erwähnen
  • Als das Thema dann zu Lost kommt, erfahre ich, dass dieser gerade Spielzeug für die "Kinder" sei, was bei mir direkt dazu führt, dass ich mich diesem "König" entgegenstellte und ihn zurückforderte
  • Das sorgte erstmal für einen Schlag ins Gesicht (er scheints damit zu haben....), doch als ich gegenhalte meint er nur, dass er meinen Kampfgeist möge und lässt mir meinen Bären holen
  • Dazu kriegen wir ein wenig Backstory zu ihm:
    • Er sei in der Wüste aufgewachsen
    • Wüste hatte nichts und weniger
    • Er war einmal in Kalidor und mochte dort das Land
    • Hier sei das Land tödlich
    • Er will mehr für sein Volk
    • Er will das Land hier ändern
    • Lamasha kam und bat ihm an Kalidor für das Volk zu erobern
    • Daraufhin hat er die Stämme vereint
    • Diese haben ihn dann als König erwählt - Das führte zu einem interessanten Blick von Chumaqa
    • Angeblich seien Väter von ihm davor auch Könige gewesen
  • Auf jeden Fall habe er immer von uns gehört, wenn irgendwo etwas schief gegangen war und da wir auch Außenseiter seien, würden wir ja gut zu ihm passen, da hier jeder einen Platz finden könnte, kurzum, er will, dass wir uns ihm anschließen
  • Dabei seien ihm Titel egal, er will nur sein Volk ins Gelobte Land führen, wir bekämen also bei Zusage auch wieder unsere Ausrüstung zurück
  • Lamasha entgleist dabei ein wenig das Gesicht und erwähnt, dass sie eine Abmachung hätten
  • Es gäbe also eine Probezeit für uns, wo wir uns im Camp nützlich machen sollten
  • Dabei dürften Ithilion und Astrid Lasten schleppen während Chumaqa, Tres und ich Zuga zugeteilt werden würden
  • Nach einem kurzen Gespräch über unsere eigentlichen Fähigkeiten bleibt es bei der aktuellen Zuteilung
  • Wir nehmen also an, mir handelt es aus irgendeinem Grund eine Umarmung von Ganondorf ein (urgs), aber hey ich hatte schon schlechtere Angebote im Leben gehabt als das hier
  • Ithilion versucht dabei sich noch bei Chrysan einzuschleimen indem er ihre Lasten im Speziellen tragen wolle
  • Die Regeln fürs Lager sind denkbar simpel:
    • Wenn du keinen Streit anfängst, gibts nichts auf die Nuss. -> Geh niemandem auf die Nerven.
    • Es gilt das Recht des Stärkeren, wir dürfen uns wehren.
    • Im Bloodpit gebe es Kämpfe bis zum Umfallen und nur bei Zustimmung beider Parteien solche bis zum Tod. - Ykk kämpfe immer bis zum Tod
    • Essen und Co. gibts bei Tymareo.
    • Magie darf nur unter Weisung genutzt werden, ergo Zuga anhauen.
  • Danach kriege ich meinen armen zugerichteten Lieblingsbären wieder und der König lobt mich nochmals.
  • Raahnedal fragt dann nochmal kurz nach Long, welcher weiterhin gefangen ist und gleichermaßen fragt er wer Garthuk getötet habe, was bei uns tatsächlich fast keiner mehr weiß in dem Chaos von damals.
  • Dazu erfahren wir, dass Lamasha Chumaqa dominated und uns durch ihn mehrmals ausspioniert hatte
  • Achja und Raahnedal schwört wegen dem Tod von Garthuk gegen uns alle Blutrache (yay....)

 

  • Wir werden also zum Tempel der Lamashtu gebracht, wo einige Orks nach kurzem Klingeln herauskommen, geführt von einer Orkdame namens Zuga Bloodtongue, welche nur Aklo spricht und die örtliche Priesterin zu sein scheint
  • Nach kurzer Vorstellung kommt raus, dass sie größtenteils blind ist und uns daher erstmal in den Gesichtern herumtatscht.... und an den Brüsten....>.<.....sie hält mich temporär für einen Kerl..........achja und wir seien alle schlechte Eltern.......
  • Dazu wisse sie, dass wir Magie könnten, was Tres bei sich auf Alchemie berichtigt
  • Chumaqa wird also bei den Kranken helfen, Tres bei den Kräutern und ich bei magischen Ritualen
  • Dazu kriege ich die Erlaubnis die versammelte Gruppe kurz mittels Prestidigitation zu säubern und Wasser zu beschwören - yay it's something!
  • Indes bekomme Tres vermutlich ihr alchemistisches Werkzeug wieder und ich mein heiliges Symbol
  • Während unseres Tagwerks hören wir Zuga ohne allzu viel Begeisterung predigen und erfahren ein wenig über ihre Vorstellung von Lamashtu, viel Mutteraspekt und mehr eine Naturgewalt als eine klassische Göttin, im Besonderen scheint der Fall der stolzen Zentauren, einem Teil der Wüste, zu den Lynel ihr nicht zu schmecken
  • So neigt sich der Tag dann auch dem Ende zu und ich kläre mit Zuga noch kurz ab, dass ich in Zukunft casten darf - für eine Idee die Träger zu stärken müsse ich mit Tymareo reden
  • Dazu wird mit Chumaqa nochmal die Bestellungsliste abgeglichen, da er sie Lamasha vorbringen darf, denn auf mich hat sie zieeemlich sicher viel zu viel Brass
  • Achja und von Zuga kommt die Frage, ob ich vorhätte den König zu betrügen, was zu dem Fall nicht so wirklich der Fall war, weswegen ich erwiderte, dass dies aktuell nicht der Fall sei, ich jedoch zu meinen Freunden halten würde

 

  • Zurück bei den Zelten rede ich dann noch kurz mit Tymareo, dem Vorarbeiter der Träger, welcher sich als Druide herausstellt, der mich auf druidisch anquatscht O.o
  • Ich darf den Tragezauber problemlos wirken, müsse aber mit ihm zusammen meine Zauber vorbereiten - ergo um Mitternacht
  • Ansonsten solle er darauf achten, dass ich nichts aus einem Buch vorbereite, was mir jetzt schon für ihn leidtut
  • Achja, ich solle ihm auch sagen, was ich an Zaubern vorbereite, es sollte auch keiner der Zauber dem Camp schaden - alles machbar
  • Indes fand Ithilion Bak Bak wieder, welche offensichtlich eine wilde Zauberin geworden ist und Zauber des dritten Grades beherrscht, vornehmlich Feuerball.....
  • Zwischendurch kommt dann Uri noch kurz vorbei und spricht mich auf das Zauberbuch an
  • Scheinbar hätte sie mich mit einem Fluch vor die Wahl stellen können meine Magie zu verlieren oder mein Zauberbuch wiederzuholen, habe es aber mit Absicht nicht getan, da sie nur aufgrund eines Gefallens für Lamasha überhaupt da sei
  • Ihr Mann, Alastor Morde, sei hierbei besonders gut mit Flüchen, er sei auch der Lehrmeister von Lamasha gewesen, der ist aber nicht anwesend und würde nicht kommen, da der an seinem Lebenswerk arbeite - irgendwie kriege ich Vibes, dass dieses Lebenswerk mit irgendwann im Laufe meines Lebens noch auf die Füße fallen wird
  • Dabei sei sie im Übrigen rund 700 Jahre alt und eine kurze Beobachtung ergibt, dass sie nicht atmet - yay sie ist untot X.x
  • Im Laufe des Abends kommt Astrid mittels Tymareo an Alkohol und wir haben eine kurze Besprechung
  • Da wir den Pfeilsplitter nicht dabei hatten, fragte Chumaqa für Lamasha und nach dem Standort des Pfeilstückes und ich teile der Gruppe mit, dass ich den Splitter an Stitch gegeben habe (Und die Lüge tut mir echt verdammt weh und leid, da er ja in Wirklichkeit beim König ist >.<)
  • Allgemein wollen wir also erstmal schauen wie die Lage im Lager ist bevor wir handeln
  • In der nächtlichen Zaubervorbereitung bereite ich nur unproblematische Zauber vor bevor ich schlafen gehe, mit einem roten Lynel vor dem Zelt als Wache

  • Der Morgen beginnt miefig und wird von einem langweiligen Arbeitstag verfolgt
  • An dem Tag selbst caste ich also erstmal meine Zauber und es folgen weitere 3 Tage an Arbeit auf diesen Tag

  • Am Morgen des fünften Tages bekomme ich schließlich ein Sending von Karmund welches lautete:
    • "Wo seid ihr? 3
      Shelnite melden euch vermisst 4
      Kann auch nicht Scrying nutzen 5
      Wurdet ihr gefangen? 3
      Wenn Ja, sofort melden. 4
      Wir dann Plan schmieden und melden 6"
  • Woraufhin ich antwortete:
    • "Sind in Tyr. 3
      Hauptstadt des Feindes, wurden gefangen. 5
      Ort ist geschützt vor Scrying und Teleport. 7
      Tun unser Bestes zu überleben. 5
      Feindeslager komisch, kompliziert, seid vorsichtig! 5"
  • Damit ging dann auch dieser Tag recht ruhig vorbei und am Abend komme ich auch endlich dazu den anderen von der Nachricht zu berichten
  • Dazu kriegen wir mit, dass die Pfeilspitze Uri gehörte (Yay......) und die Geschichte mit der Feywild gezogen hatte - Chumaqa hat dabei auf das Portal in Sierra hingewiesen
  • Dazu finden wir Folgendes heraus:
    • Zuga will eigentlich nicht Lamashtu worshippen, sondern lieber die Wüste als Naturkonzept, fast druidisch
    • Rose lässt es häufiger mal regnen
    • Tymareo ist ein Lynel, bei dem der Prozess schiefgegangen ist, weswegen er nicht per se böse ist
  • Kurz vor dem Zapfenstreich steht dann plötzlich ein männlicher Gnoll mit den Worten "Vater, ich habs geschafft!" vor uns~